DIE MARKE

Fiestravaganza ist die daraus resultierende Verschmelzung zwischen den spanischen Wörtern Fiesta (Festival) und Extravaganz (extravagant). Der Begriff wurde ursprünglich als Titel für ein vierhändiges Klavierstück von Shaun Choo verwendet. Das verrückte Stück spiegelt die fröhliche Stimmung und das rege Treiben der Menschen bei einer spektakulären Festveranstaltung wider.

DIE AKADEMIE

Die Fiestravaganza International Music Academy (FIMA) bietet jungen Pianisten eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sonst am Anfang ihrer Karriere nur schwer zu erreichen sind. Die Teilnehmer können sich durch zahlreiche Soloauftritte Anerkennung verschaffen und sogar mit einem Orchester auftreten, während sie in den angebotenen Meisterkursen/Seminaren mit renommierten Dozenten und Gastrednern zusammenarbeiten. Darüber hinaus erhalten sie die exklusive Möglichkeit, an Bechsteins umfangreicher Sammlung alter Tasteninstrumente zu arbeiten.

DAS ORCHESTRA

Camerata Fiestravaganza feiert die Gründung eines neuen Kammerorchesters mit über 50 persönlich ausgewählten, außergewöhnlichen Musikern verschiedener Kulturen und Ethnien, die alle Studenten oder Absolventen der drei großen Berliner Musikhochschulen - Universität der Künste, Hochschule für Musik Hanns Eisler und Barenboim-Said Akademie - sind. Es ist das Hausorchester der FIMA. Jeden Sommer führt das Orchester einen Marathon von Klavierkonzerten auf, an denen junge Solisten aus aller Welt mitwirken.

DAS ENSEMBLE

Die Fiestravaganza Ensemble, ein Klavierquartett aus Berlin, besteht aus Shaun Choo (Klavier), Aoi Saito (Violine), Karolina Pawul (Viola) und Oliwia Meiser (Cello). Die Mitglieder lernten sich an der UdK Berlin kennen und vertieften ihre Zusammenarbeit durch ihre Mitwirkung bei der Camerata Fiestravaganza. Das Repertoire des Ensembles reicht von klassischen bis hin zu alternativen Werken, einschließlich Eigenkompositionen, und verleiht dem Klavierquartett-Repertoire eine moderne Perspektive. Mit einzigartigen Programmen und seiner dynamischen Persönlichkeit begeistert das Ensemble Publikum und Kritiker gleichermaßen.